endlich ist die Sonne mit ihrer Wärme wieder zu spüren. Genießen Sie Ihre Zeit - vielleicht mit unseren neuesten MarburgMachtMit-Informationen? Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen damit.

„Marburg spricht“: Schon viele Unterstützer - Anmeldung noch bis zum 20. Juni 2021

Mit „Marburg spricht“ findet das preisgekrönte Dialogformat „Deutschland Spricht“ von ZEIT ONLINE erstmals in einer Kommune statt, und zwar in Kooperation mit ZEIT ONLINE und der Oberhessischen Presse.

Seit dem Start der Registrierung haben sich zahlreiche Organisationen bereit erklärt, die Aktion zu unterstützen. Dazu gehören: Der Pastoralverbund Katholische Kirche in Marburg und Fronhausen, die Marburg Mercenaries, der Oberhessische Gebirgsverein - Zweigverein Marburg, die Philipps-Universität Marburg, die Islamische Gemeinde Marburg, Pulse of Europe Marburg, die Freiwilligen Agentur Marburg Biedenkopf, der AStA Marburg und das Erwin-Piscator-Haus. Wir freuen uns darüber sehr!

Möchten Sie auch „Marburg spricht“ unterstützen? Haben Sie Interesse, mit einer Person aus Marburg zu sprechen, die politisch komplett anders denkt als Sie? Menschen aus Marburg können noch bis zum 20. Juni 2021 auf www.marburgspricht.de acht Fragen beantworten und sich anmelden. Basierend auf den Antworten werden ab Mitte Juni die Gesprächspaare durch eine Software zusammengeführt. Am Sonntag, den 4. Juli 2021, treffen sich die Paare zum Gespräch – im Erwin-Piscator-Haus, in Videokonferenzen, per Smart Phone, im Park oder an einem anderen Ort. Den Gesprächen vorgeschaltet ist eine per Livestream übertragene Auftaktveranstaltung um 15.00 Uhr mit dem bekannten Poetry Slam Meister Lars Ruppel als Moderator.

Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf www.marburgspricht.de.

Bei der Sendung Mitgemacht, einer Kooperation von Radio Unerhört Marburg und der Bürger*innenbeteiligung der Stadt Marburg, geht es morgen, am Dienstag, 08. Juni, um den „Wattbewerb“ und seine Rolle für den Klimaaktionsplan. Wie gelingt Marburg ein schneller Solarausbau? Welche Stadt schafft es als erste, ihre installierte Photovoltaik-Leistung zu verdoppeln? Über die Challenge, der sich die Universitätsstadt Marburg stellt, berichtet Thomas Koop vom Fachdienst Klimaschutz.

Wie immer ist die Sendung von 18 bis 19 Uhr bei Radio Unerhört auf 90,1MHz oder im Livestream unter https://www.radio-rum.de/blog/stream/ zu hören.

Die Universitätsstadt Marburg hat ein ergänzendes Beratungs- und Unterstützungsangebot für Mieterinnen und Mieter in Marburg eingerichtet: die Ombudsstelle „Fair Wohnen“. Das von der städtischen Sozialplanung konzipierte Angebot ist als Bindeglied zwischen Mieter*innen und Vermieter*innen gedacht. Bei Schwierigkeiten in bestehenden Mietverhältnissen helfen Ombudspersonen dabei, Anliegen und Sachverhalte einvernehmlich zu klären. Eine Rechtsberatung findet in diesem Rahmen nicht statt.

Janina Werth, Helmut Fiedler und Bettina Böttcher-Dutton sind zukünftig als Ombudspersonen tätig und bieten zunächst telefonische Sprechzeiten an unter 0157/83927153 (Montag, Mittwoch und Donnerstag, jeweils 17:00 bis 18:00 Uhr). In Kooperation mit der Freiwilligenagentur werden auch noch weitere Engagierte für diese Aufgabe gesucht.

Mehr Informationen und Flyer in fünf Sprachen (deutsch, arabisch, russisch, türkisch, englisch) gibt es unter www.marburg.de/fair-wohnen sowie in dem Podcast „Fair Wohnen“ in der Folge 22 unter https://hoermalmarburg.de/

Seit über sechs Jahren setzen das Büro für Integration und der bsj Marburg mit dem Projekt „misch mit! Miteinander Vielfalt (er)leben“ Impulse für eine lebendige, vielfältige und starke „Partnerschaft für Demokratie“ im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Auch in diesen herausfordernden Zeiten ist es möglich und sogar notwendig Demokratie zu leben. Dazu braucht es Kreativität und neue Wege müssen erschlossen werden. Daher möchte das Projekt „misch mit! Miteinander Vielfalt (er)leben“ Bewohner*innen Landkreises Marburg-Biedenkopf zur Einreichung von Projektanträgen ermutigen. Das Motto: „Demokratie in Zeiten der Pandemie – Begegnung und Mitgestaltung ermöglichen“.

Mehr Informationen unter www.misch-mit.org ; Kontakt: Tel.: 06421 / 685 33 13 oder kontakt@misch-mit.org

Das Land Hessen wird Regionalpartner des bundesweiten Netzwerks „Engagierte Stadt“. Engagierte Städte entstehen dort, wo sich überzeugte Menschen aus gemeinnützigen Organisationen, der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen gemeinsam für das Ehrenamt vor Ort stark machen. Aus Hessen sind Marburg und Wetzlar seit 2015, Kassel, Offenbach und Viernheim seit 2020 dabei. Neu hinzugekommen sind im Mai Kaufungen, Lampertheim und Rosbach vor der Höhe.

2015 ist das Programm „Engagierte Stadt“ an den Start gegangen. Marburg war von Anfang an dabei und stellt studentisches Engagement in den Mittelpunkt des Programms. Das Programm wird federführend von der Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf in Kooperation der Philipps-Universität Marburg und der Stadt umgesetzt. Mehr Informationen unter: https://www.freiwilligenagentur-marburg.de/projekte/engagierte-stadt/

Am Dienstag, 01.06.2021 18:00 bis 21:00
Die nächste Veranstaltung für die Beteiligung von Bürger*innen Marburgs an der Entwicklung von MoVe35 ist der Workshop zur Entwicklung von Zielen und Leitlinien des Mobilitäts- und Verkehrskonzepts. Die Online-Veranstaltung findet am Dienstag, den 1. Juni von 18.00 bis 21.00 Uhr statt. Eine Anmeldung war bis einschließlich 27. Mai möglich.Nähere Informationen finden Sie unter www.marburg.de/move35

Am Dienstag, 08.06.2021 18:00 bis 19:00
Von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr, können Sie wieder die Sendung „Mitgemacht“ bei Radio Unerhört Marburg hören. Thema diesmal: Klimaaktionsplan Die Sendung ist zu hören auf 90,1 MHz oder im Livestream https://www.radio-rum.de/blog/stream/Weitere Sendungen an jedem zweiten Dienstag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr. Ältere Sendungen finden Sie hier: https://www.freie-radios.net/serie/mitgemachtbuergerinnenbeteiligunginmarburg

Am Samstag, 19.06.2021 09:00 bis 16:00
In stressigen Situationen kann die Kommunikation unter den beteiligten Gesprächspartner*innen erschwert sein. Nur ein kleiner Vorfall reicht manchmal aus, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Es kommt dann schnell zu unerfreulichen Dialogszenen. Eine emotionale Überreaktion geht leider oft mit einem ungünstigen Nachspiel für das zukünftige Miteinander einher. So kann es zu einem Erschwernis kommen bei der Umsetzung der gemeinsamen Aufgaben, sei es im beruflichen, privaten oder auch im ehrenamtlichen Bereich. Um bestehende Belastungs-situationen jedoch konstruktiv bewältigen zu können, ...